Freitag, 17. April 2009

No ride 4 Saimen!




Saimen sollte nur noch Bob fahren!

Mittwoch, 8. April 2009

Ici c`est Bienne.

Als ich mich von ZH aus nach Biel aufmachte umgab mich ein Schleier aus Fröhlichkeit und Hoffnung, dass an besagtem Tag das Fest exorbitante Ausmasse annehmen sollte. Ich was noch nie im Couple und kannte die Location nur vom Hörensagen, aus alten Songs und von von Freunden, welche vollen Lobes waren. Da verwunderte es mich nicht, das sich vor mir ein stylischer und unvergesslicher Palast auf einem schier endlosen Parkplatz emporhob. Die Anlage war fett, die Leute cool und das Abendessen wunderbar. So war ein guter Grundstein gelegt, um den Abend zu rocken. Diesmal habe ich mich nicht am Glücksspiel beteiligt (muss immernoch die Schulden vom letzten Mal abzahlen).
Als wir dann endlich die Bühne betraten löste sich jegliche Anspannung und die Nervosität (ja, wir sind auch manchmal nervös) verflog blitzartig. Wir fühlten uns wohl, auch in Anbetracht, dass wir meinten das Konzert auf französisch halten zu müssen, was sich dann als Trugschluss herausstellte, denn in Biel ist man bilangue :)
Nach der Show haben wir noch einige Bekanntschaften geschlossen, freudige und weniger witzige, wie zum Beispiel Uri, als er versuchte Simons Auto zu steuern, bzw rückwärts auszuparken, dies jedoch nicht schaffte und einem netten Polizist erklären musste, dass er nichts konsumiert habe.
Alles in Allem hatten wir viel Spass, und sind wieder einmal bestätigt worden, dass Spass der Hauptgrund unseres Tuns ist. Soweit begeben wir uns jetzt erstmal in eine kleine Zwischenpause und sind dann am 26. April zurück, und zwar in Bern.





Eine der witzigen Bekanntschaften: Rölu







Greez
Liricas Analas

Samstag, 4. April 2009

Weinfelden la Luna

Das war ein Event im Namen der Gruppendynamik und Selbstfindung.




David und Jusht sonnen sich am Weinfeldner Bahnhof.

Die speziell angefertigte Stimmung motivierte uns und viele andere zu einer ausgelassenen frisch-fröhlichen Freitagnacht-Party. Anfangs hoben wir uns mithilfe eines Glücksspiels in den Geistliche-Stöffer-Himmel, wobei sich einer dreimal wieder einkaufen musste damit unser Manager uns schliesslich abzocken konnte (bravo Uri). Endlich folgten kurz vor dem Auftritt unsere privaten 20 Minuten (private practice), so dass wir nachher schön wuschelig die Bühne betreten konnten. Wir feierten mit dem la Luna bis zum Umfallen. Nach dem Gig schien keiner von uns den Abend wirklich enden lassen zu wollen, es gab alles vor Ort und wir hätten die Nacht gut und gerne etwas dehnen können. Jedoch gäbe dies eine Unendliche Geschichte und ich bin nun froh, haben wir bei Zeiten die Koffer gepackt und das Weite gesucht. An dieser Stelle noch vielen Dank an Urs und Flurin.



Backstagekunst



Private Practice


Jetzt machen wir uns auf einen weiteren Abschnitt der Analectrica-Tour und hoffen auf noch mehr solch schön verwirrender Errinerungen.


Liricas Analas


PS: Technische Details: Wir haben das Gruppenfoto vergessen! Flepp hat wieder geraucht!